Am Freitag, den 16. September 2016 lud Kärnten Solar – Ingenieurbüro Jaindl und Garz GmbH zum ersten Symposium „Kärnten Energiegeladen“, das in 50 Metern Höhe über den Dächern Klagenfurts abgehalten wurde. Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Forschung diskutierten angeregt über die Potenziale von Photovoltaik-Kraftwerken mit Bürgerbeteiligung in Kärnten.

Sonnenenergie für Betriebe nutzbar zu machen, ist das erklärte Ziel von Kärnten Solar. „Photovoltaik-Contracting senkt die jährlichen Energiekosten für Unternehmer vom ersten Jahr an – und das ohne Investition“, erklärt Michael Jaindl, Geschäftsführer von Kärnten Solar. Zahlreiche Referenzprojekte verdeutlichen die „Win-Win-Win-Situation“ für Unternehmen, Bevölkerung und Umwelt. „Das Ziel des Energiemasterplans, Kärnten energieautark zu machen, kann durch breite Bürgerbeteiligung viel schneller erreicht werden“, ist Umweltlandesrat Rolf Holub überzeugt.

Der Veranstaltungsort für das Symposium wurde wegen des großartigen Ausblicks auf das Photovoltaik-Bürgerkraftwerk am nach des Parkhauses der Kärntner Messen gewählt. „Wir sind stolz, mit Kärnten Solar das erste Bürgerkraftwerk Klagenfurts errichtet zu haben,“ freut sich Bernhard Erler, stellvertretender Geschäftsführer der Kärntner Messen.

Am Symposium nahmen u.a. Marlene Fehlmann und Peter Plaimer, Klima- und Energiemodellregion Südkärnten, Andrea Binggeli, Initiative für Kärnten, David Pitschmann, Lakeside Park, Robert Sposato, Abteilung für nachhaltiges Energiemanagement der Universität Klagenfurt, Daniel Kreuzer, Barmherzige Brüder St. Veit, Michael Bergner, Flex Althofen, Gabriel Hribar, Vizebürgermeister Bad Eisenkappel, Berndt Triebel, Energieforum Kärnten, und Martin Maitz, Institut für Innovation, teil.