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Welche Komponenten gehören zu einem PV-Modul? Was ist das Kernstück eines PV-Moduls? Welche Produktionsschritte sind notwendig? Und wie viel ist der gute alte Slogan „Made in Austria“ wirklich noch Wert? Mit eine Werksführung bei KIOTO haben wir hinter die Kulissen geschaut.

Letzten Montag hat das Team von Kärnten Solar das Produktionswerk von KIOTO (eine Marke von Sonnenkraft) in St. Veit besichtigt.

KIOTO zählt zu den größten Systemlieferanten Europas und steht für Qualität und Technologie „Made in Austria“.  Als PV-Modul Hersteller, der in Österreich entwickelt und fertigt, versteht KIOTO „Made in Austria“ als Verpflichtung gegenüber regionaler Wertschöpfung und zugleich auch als ein Qualitätsversprechen an den Kunden. Seit über 28 Jahren bringt der Solar- Pionier innovative Designlösungen rund um Gebäudehüllen auf den Markt und schafft Arbeitsplätze für rund 180 Mitarbeiter. Dazu bietet der Standort in Kärnten mit der hoch automatisierten Produktion optimale Voraussetzungen, um auch morgen zukunftsweisende Technologien und außergewöhnlich leistungsfähige Produkte zu schaffen.

Der Trend geht eindeutig in Richtung formschöner Modulausführung, ein zeitloses Design, das sich vielfältig in die Architektur integrieren lässt. Ob als aktive Sonnenfassade, Terrassenüberdachung, Zaun oder Balkongeländer, die Multifunktionalität der Photovoltaik-Systeme bringt viele Vorteile.

Aus technischer Sicht wird mittlerweile hauptsächlich auf monokristalline Photovoltaik-Module gesetzt. Der Einkristall ist für eine effizientere Umwandlung von Solarenergie in Strom zuständig und steigert den Wirkungsgrad um ein wesentliches.

So lässt sich mit der Kraft der Sonne sowohl Funktion als auch Design bestens verbinden.

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KIOTO eine Marke von Sonnenkraft
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